FAQ – Ihre Fragen

Regine Jäckel • AMISSA® Unternehmensberatung •
Tel. 04331 7081060 • info[at]amissa.de • SMS 0170 8133370

Fragen und Antworten zur Coaching-Ausbildung

Frage:
Die Online-Fortbildung hat ja Vorteile: Corona-sicher und von überall aus teilzunehmen. Aber werde ich wirklich alles lernen, was ich zum Coachen brauche?
Antwort:
Sie erfahren alles, was Sie brauchen, um ein guter Coach zu sein -definitiv! Die Rückmeldungen der bisherigen Teilnehmenden sind wirklich supergut (das haben Sie vielleicht schon in öffentlichen Bewertungen gelesen). Und zwischen den Ausbildungsterminen üben sollte man immer – ob die Ausbildung in Präsenz stattfindet oder digital. Über Ihre Übungs-Erfahrungen sprechen wir meistens telefonisch zwischendurch, wenn gewünscht. Das ist alles inklusive.

Frage:
Wieviel Prozent der Weiterbildung widmet sich der systemischen Coaching-Ausbildung?
Antwort:
Systemisches Coaching nimmt den Großteil der Ausbildungszeit ein inkl. der eingeübten Coaching-Tools. Eine systemische Grundhaltung ist die anerkannte Basis im Coaching.

Frage:
Wird für diese Ausbildung ein abgeschlossenes Studium vorausgesetzt?
Antwort:
Sie müssen kein Studium nachweisen, um ein guter Coach zu werden. Das ist unsere Auffassung. Sie bringen die passenden Voraussetzungen mit, wenn Sie sich gern weiterbilden.

Frage:
Sagt man zu einem weiblichen Coach eigentlich auch „Coach“?
Antwort:
Zum einen ja, denn der Begriff „Coach“ hat eine geschlechtsneutrale Geschichte. Nun lese ich aber vermehrt von der „Coachin“. Laut Duden gibt es folgende Varianten: der Coach, die Coach, die Coachin. Sie haben also die freie Wahl.

Frage:
Gibt es zum Abschluss ein Zertifikat als Business-Coach?
Antwort:
Das Zertifikat bescheinigt unseren Ausbildungsteilnehmenden den Business-Coach und den Life-Coach, und über allem steht der Begriff Coach. Zur Erklärung: Business-Coaching bezeichnet das Coaching im betrieblichen und beruflichen Kontext, Life-Coaching bezeichnet rein privates Coaching.

Frage:
Gibt es Begleitmaterial zur Coaching-Fortbildung und kostet das etwas?
Antwort:
Die 10 Ausbildungsmodule werden durch schriftliche Unterlagen ergänzt, damit Sie auch theoretische Hintergründe nachlesen, Methoden leichter wiederholen oder neue Methoden selbst einüben können. Dieses 100seitige Ausbildungsskript ist inklusive – ein schöner Ordner auch. Übrigens nutzen wir für die Unterlagen ausschließlich nachhaltig hergestelltes Recycling-Papier aus Schleswig-Holstein.

Frage:
Ist es möglich, finanzielle Unterstützungsangebote der Arbeitsagentur für die Coaching-Ausbildung einzusetzen?
Antwort:
Wir haben uns dagegen entschieden, diese Angebote zu integrieren.

Frage:
Ich bin BEM-Verantwortliche. Kann es für meine Tätigkeit hilfreich sein, an der Coaching-Ausbildung bei AMISSA® Unternehmensberatung teilzunehmen?
Antwort:
Das betriebliche Eingliederungsmanagement (§ 84 SGB IX) regelt, wie Arbeitsunfähigkeit überwunden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann. Ein funktionierendes BEM ist nicht nur wichtig für das betriebliche Gesundheitsmanagement, sondern reduziert unnötige betriebliche Ausgaben. Wer als BEM-Verantwortlicher seinen Job dauerhaft gut macht, wird hilfreich für die BEM-Berechtigten sein und den Betrieb kostenseitig entlasten, ohne sich selbst dabei zu belasten. Kaum etwas kann dabei so perfekt unterstützen wie diese Coaching-Ausbildung.

Frage:
Ist dies eine akademische Coaching-Ausbildung?
Antwort:
Die Ausbildung wurde von einer Akademikerin entwickelt – Regine Jäckel, Diplom-Pädagogin. Typische akademische Aufgaben wie z. B. das Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen zu den erlernten Themenbereichen werden von unseren Teilnehmenden nicht verlangt. Wir sind der Auffassung, dass schriftliche Ausarbeitungen unsere Teilnehmenden zwar ausdauernd beschäftigen, aber nicht ausdauernd befähigen. Uns ist wichtig, dass Sie maximal von der Ausbildung profitieren. Dies stellen wir durch einen starken Praxisbezug sicher und nicht durch kontrollierende Abfragen. Theoretische Ausbildungsinhalte und fundierte Literaturhinweise sind auch Teil unserer Ausbildung. Gut für alle Wissensdurstigen.

Frage:
Erhalte ich in der Qualifizierung zum Coach auch Eindrücke von Ihrer praktischen Arbeit?
Antwort:
Ihre Ausbilderin ist selbst Business-Coach und Führungskräfte-Coach, und das ist natürlich ein Pluspunkt für Sie: Als Teilnehmende/r werden Sie merken, dass die Ausbildungsleitung immer wieder von Coaching-Beispielen berichtet.

Frage:
Benötige ich spezielle Voraussetzungen, wenn ich Coach werden will?
Antwort:
Nein, es sind keine speziellen Voraussetzungen erforderlich. Hilfreich ist ein großes Interesse am Gegenüber, am Hinzulernen, an persönlicher Entwicklung, am Zuhören, an Kommunikation.

Frage:
Wird durch die Teilnahme an der Coaching-Fortbildung mein Potenzial als Führungskraft beeinflusst? Und wenn ja, wie?
Antwort:
Es ist davon auszugehen, dass Ihre Potenziale wachsen: Sie werden sehr viel mehr über sich und über andere verstehen. Und das ist eine hervorragende Basis für Ihre Arbeit als Chef oder Chefin: Kooperation, Eigenverantwortung und Selbstmitgefühl stärken. Bitte sehen Sie sich auch die Antwort auf die nächste Frage an.

Frage:
Ich bin erfolgreich selbstständig tätig. Mich reizt Ihre Coaching-Fortbildung, weil ich glaube, ich könnte sehr viel über mich und meine Kunden lernen – sozusagen als Sahnehäubchen im Umgang miteinander. Was meinen Sie dazu?
Antwort:
Ob Sie als Führungskraft in Ihrem Unternehmen tätig sind oder im Bereich Gesundheits-Management/HR/Personal Verantwortung tragen, ob Sie als Geschäftsinhaber/-in unterwegs sind oder als Freiberufler: Sie profitieren immer von der Coaching-Ausbildung. Sie werden Erfolge genauer steuern, Missverständnisse vermeiden und ein gutes Arbeitsklima herbeiführen können.

Frage:
Ist das eine zertifizierte Coaching-Ausbildung?
Antwort:
Ja, natürlich: Sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat. Und wenn Sie damit meinen, ob die Ausbildung selbst ein Zertifikat hat: Sie wird vom ehemaligen Direktor der VHS Husum empfohlen (er ist auch ehem. Vorstandsmitglied im Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins).
Außerdem bescheinigt das Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein für diese Coaching-Fortbildung die Umsatzsteuerfreiheit gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) Umsatzsteuergesetz, da diese Bildungsmaßnahme ordnungsgemäß auf einen Beruf vorbereitet.
Und noch etwas: “Zertifiziert nach …” kann ein Gütesiegel sein, das Qualität garantiert – sofern die Qualitätskriterien auch gelebte Praxis sind. Es gibt Organisationen, die eigene Zertifikate für Coaching-Ausbildungen vergeben. Dahinter können finanzielle Interessen stehen: Die Erst-Zertifizierung sowie meistens verpflichtende, regelmäßig wiederkehrende Folge-Zertifizierungen sind eine Garantie für (meist nicht unerheblichen) Geldfluss. Wir glauben nicht, dass dieses Vorgehen Qualität sichert. (Ich spreche hier aus Erfahrung).
Unsere Coaching-Ausbildung sollte durch diese Prozeduren nicht verteuert werden. Die Coaching-Ausbildung ist von hoher Qualität, und das ist unser einziger Maßstab. Wir versetzen Sie in die Lage, verschiedene beraterische Ansätze kennen zu lernen und später aus der Methodenvielfalt das auszusuchen, was zu Ihrer Praxis passt – das ist ein Ziel unserer Fortbildung. Diese Offenheit ist uns wichtig. Wichtiger, als ein ausbildungsverteuerndes und u. U. einseitig ausgerichtetes Zertifikat einer zertifizierenden Einrichtung vorlegen zu können. Unser Zertifikat bescheinigt Ihnen im Anschluss an Ihre erfolgreich abgeschlossene Ausbildung den „Business-Coach und Life-Coach“.

Frage:
An welchen Qualitätskriterien orientiert sich diese Coaching-Ausbildung?
Antwort:
Die Qualitätskriterien sind zum einen Praxisbezug (die Ausbildungsleitung arbeitet selbst seit langem und intensiv als Coach) und zum anderen Orientierung an wissenschaftlichen Veröffentlichungen (theoretischer Bezug). Letzteres muss von unseren Teilnehmenden nicht sofort nachvollzogen werden: Die Entscheidung für oder gegen das Erarbeiten der vorgeschlagenen Literatur liegt bei jedem selbst. Manchmal braucht es dafür auch den richtigen Zeitpunkt, den jeder selbst finden darf.
Aber es gibt einen weiteren Hinweis in Sachen Qualitätskriterien:
Im September 2013 hat die Stiftung Warentest sich mit Coaching-Qualifizierungen beschäftigt. Daraus entstand auch ein Kriterienkatalog, in dem wir uns wiederfanden.