Coaching-Ausbildung

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Coaching lernen

Coaching lernen bedeutet auch, während des Lernens Rückmeldungen der Ausbildungsleitung zu bekommen, kritische Bemerkungen erwarten zu dürfen, wenn man in den Übungen Fehler macht, Feedback einfordern zu können, um tatsächlich besser zu werden. Mit einem Profi, der aufmerksam Ihre persönliche Entwicklung zum Coach begleitet. Ihre Ausbildungsleitung ist Diplom-Pädagogin der Erwachsenenbildung – sie weiß, wie Lernen funktionieren kann.

Systemisches Coaching

Künftig werden Sie verstehen, warum systemisches Wissen im Coaching Basiswissen ist. Und wie es funktioniert, Lösungen statt Probleme zu fokussieren. Und warum Sie als Coach erst dann richtig gut arbeiten, wenn Sie sich vom Besserwissen, Ratschlagen und Allesverstehen befreit haben.
Weitere Schwerpunkte dieser Fortbildung sind Gestalt-Coaching, Lösungsorientiertes Coaching und Kurzzeit-Coaching.

Ausbildungs-Skript

Am Ende dieser Coaching-Ausbildung haben Sie einen schönen Ordner mit über 100 Seiten Ausbildungsskript aus hunderprozent nachhaltigem Papier. Diese Unterlagen wurden extra für Sie erstellt. Meistens dienen sie der Vertiefung bearbeiteter Themen. Und falls Sie selbst gern mitschreiben, kommt das Mitgeschriebene noch hinzu. Trotzdem stressfrei, denn Sie entscheiden selbst, wieviel Zeit Sie sich zwischen den Modulen nehmen, um Fachwissen nachzulesen oder Methoden auszuprobieren: Sie nutzen die Angebote zu dem für Sie passenden Zeitpunkt. Ihre Ausbildungsleitung wird keine wertenden Abfragen starten.

Einzig wichtig ist: Für einen erfolgreichen Abschluss der Coaching-Ausbildung nehmen Sie an jedem Modul und am Kolloquium engagiert teil.

Coaching-Fragen

Für Coaches ist es sehr wichtig, gut mit Fragen umgehen zu können. Gutes Zuhören und gutes Fragen sind so kostbar! Man sollte die verschiedensten Frage-Möglichkeiten parat haben. Welche Frage wird auf welche Art formuliert wie wirkungsvoll sein? Die Coaching-Literatur ist voll von hilfreichen Fragen. Klassiker sind „Was wäre heute ein gutes Ziel für Sie?“ oder auch „Auf einer Skala von 1 bis 10: Wo stehst du in Bezug auf dein Ziel?“ Gerade das systemische Coaching bietet ungeahnte Frage-Möglichkeiten. Fragen können motivierend wirken. Fragen ist das Gegenteil von Besserwissen.

Eine Aufgabe von Coaches ist es, im entscheidenden Moment die passende Frage zu stellen.

Erstes Beispiel:

Zeichnung: Was müssten Sie tun, um an diesem Job zu scheitern?
Scheitern? Copyright Regine Jäckel

Die Frage des Coaches an das Gegenüber: Was müssten Sie tun, um an dieser Aufgabe zu scheitern?
Durch die Antwort gewinnt unser Gegenüber neue Erkenntnisse.

Zweites Beispiel:

Zeichnung: Was würde eine unbeteiligte Person über diese Situation denken?
Unbeteiligte Person denkt. Copyright Regine Jäckel

Die Frage des Coaches an das Gegenüber: Was denkt eine vollkommen unbeteiligte Person über diese Situation? Durch die Antwort gewinnt unser Gegenüber neue Erkenntnisse.

Und wenn Sie Fragen zur Coachingausbildung haben, kontaktieren Sie mich. Gern vereinbaren wir einen Telefon-Termin für Ihre Themen. Denn Ihre Entscheidung soll passen: Für Sie und für Ihre weitere Planung. Oder sprechen Sie mit Menschen, die sich in unserer Weiterbildung zertifizieren ließen.

Weiter geht’s mit Infos zu Ihren künftigen Coaching-Kenntnissen auf Seite 3.

Regine Jäckel • AMISSA® Unternehmensberatung •
Tel. 04331 7081060 • info[at]amissa.de • SMS 0170 8133370